Bundeskriminalamt (BKA)

Bedrohung durch Cybercrime nimmt zu

BKA diskutiert aktuelle Lage auf Cybercrime Conference C³

Mehr als 260 Cyber-Experten aus Polizei, Justiz und Wirtschaft diskutieren am 09. und 10. September im BKA in Wiesbaden das Gefahrenpotential von Cybercrime und die Möglichkeiten der Strafverfolgung.

  • Datum:09. September 2015

Mehr als 260 Cyber-Experten aus Polizei, Justiz und Wirtschaft diskutieren am 09. und 10. September im BKA in Wiesbaden das Gefahrenpotential von Cybercrime und die Möglichkeiten der Strafverfolgung. BKA-Vizepräsident Peter Henzler betont: "Für eine nachhaltige Bekämpfung von Cybercrime ist eine interdisziplinäre Netzwerkbildung zwischen Behörden, Wirtschaftsunternehmen und Wissenschaft auf nationaler und internationaler Ebene unabdingbar".

Pressemitteilung

Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr fast 50.000 Cybercrime-Straftaten, hiervon allein rund 22.300 Taten des Computerbetrugs.
Technische Entwicklungen wie „Smart Home“, „Industrie 4.0“ oder „Internet der Dinge“ bieten den sich schnell anpassenden Tätern neue Angriffspunkte.

Aktuelles Bundeslagebild Cybercrime 2014

Das Risiko für deutsche Unternehmen, Opfer einer Cybercrime-Straftat zu werden, schätzen die Teilnehmer der Cybercrime Conference C³ wie folgt ein:
(Für eine vergrößerte Ansicht klicken Sie bitte auf das gewünschte Bild)

Umfrage Ergebnisse BKA Cybercrime Conference

Weitere Informationen zum Thema Sicherheit und Datenschutz

Initiative "Deutschland sicher im Netz" - www.sicher-im-netz.de
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - www.bsi-fuer-buerger.de
BITKOM - www.bitkom-datenschutz.de
Verbraucherzentralen - www.vzbv.de/Digitale_Welt.htm
Verein G4C - www.g4c-ev.org